Lieber Sascha,

ich habe dein Buch verschlungen.

Es hat mir geholfen mich besser zu verstehen.

Ich weiß nun, dass mein Gehirn eine Seele hat und ich sorgfältig mit ihm umgehen muss.

Und ich weiß, dass mein Gehirn eine Hand braucht, die es führt.

Wie ein kleines Kind, dass eine liebevolle Führung braucht, damit es den richtigen Weg einschlagen kann.

Vielen Dank dafür.

Nochmals vielen Dank für deine Hilfe.

Ja, ich hatte auch in einer sehr stressigen Lebensphase plötzlich vermehrt absurde Gedanken und es ging mir sehr schlecht damit.

Habe dann relativ schnell professionelle Hilfe in Anspruch nehmen können und jede Woche 1 Sitzung bei einem Psychologen wahrnehmen können.

Er hat mir mit Sicherheit einen Spiegel vorhalten können, warum ich diese Gedanken habe (zu viel Stress, zu wenig Selbstvorsorge etc) .

Aber beim Loswerden der Gedanken warst du derjenige, der mir wie ein alter Vertrauter gute Hilfestellungen gegeben hat.

Aber wie kam ich auf dich?? Beim Googlen stieß ich zum GLÜCK auf dich. Ich bestellte mir dein 1. Buch und hatte die Systematik hinter den Gedanken nun verstanden.

Die Gedanken kamen noch weiter in stressigen Phasen und ja, ab und an verlor ich mich noch in Grübelorgien.

Dein 2. Buch (Hirnabolika) hat aber für mich noch praxisorientiertere Beispiele und Lösungen präsentiert.

Schräge Gedanken habe ich hier und da immer nochmal, weiß aber heute: Ich bin nicht meine Gedanken!!!!!

Gedanken kann man mit dem klingeln eines Telefons vergleichen. Ich kann nicht beeinflussen wer mich anruft, aber ich kann bewusst entscheiden, ob ich ans Telefon gehe, oder nicht.

Nein mit dem will ich nicht sprechen, der erzählt eh nur Mist, Ende und weiter im Tagesablauf.

Heute weiß ich, dass ich schon sehr lange, schon weit vor meinen Zwangsgedanken mit meinen Gedanken identifiziert war. Absoluter Kopfmensch!!!!!

Ich hoffe, dass ich mit diesem Feedback mehr Leute, die das gleiche Problem mit Zwangsgedanken haben, motivieren kann.

Es ist möglich aus diesem Labyrinth zu entkommen.

Ich habe dein Buch gelesen und es hat mir geholfen meinen Kopf und meine Gefühle besser zu verstehen.

Diese Gedanken und dann das Gefühl was danach folgt abzuwarten und dass das Gefühl auch ohne grübeln vergeht.

Das hat mir sehr sehr geholfen. Das habe ich bevor ich Hirnanabolika gelesen habe nicht verstanden.

Ich weiß jetzt auch, dass ich mir selber vertrauen kann und dafür brauche ich keine Kontrolle.

Ich muss auch nochmal dazusagen, dass du es exakt auf den Punkt gebracht hast in dem Buch wie man denkt und fühlt. Du hast nichts ausgelassen. Ich habe mich zu 100 % darin wieder gefunden.

Das Buch ist der Hammer.

Vielen Dank für deine Bücher. Ich selbst hatte meinen Angstunfall vor knapp 10 Jahren. Erst durch deine Schilderungen bin ich dahinter gekommen, dass ich unter Zwangsgedanken leide.

Ich dachte immer an Angststörung, aber das passte nie so richtig - in der Therapie wurde es nie so ganz konkret. Man wälzt ja doch eher Themen des inneren Kindes durch.

 
Deine Beispiele sind einfach das, wo mir eine große Last von den Schultern geglitten ist - ich bin nicht allein und es gibt viele Menschen, bei denen die selben Schleifen im Kopf sind.

Ich mag deine Art zu schreiben, weil es einem das Gefühl einer lockeren Unterhaltung gibt, trotz des Themas. Vor allem, dass du von dir selbst berichtest, macht es so authentisch und glaubwürdig.

Ich persönlich bin auf dem Weg - noch nicht frei, aber deutlich freier. Einige deiner Sätze aus Hirnabolika sind tatsächlich tägliche Mantras für mich geworden.

Deine Analysen über die Charaktere, die sich Überlastungsgedanken gegenüber sehen, haben mich zu Tränen gerührt - als mutig bezeichnet zu werden, hat so gut getan und war gleichzeitig so schmerzhaft und stärkend.

Die Tipps sind gut umsetzbar und bringen einen Stück für Stück in die Kraft, sich von diesen Gedanken zu distanzieren.

Danke!!! Es ist großartig, dass du dieses Thema enttabuisierst und Menschen wie mir hilfst!